My interview (“The Welfare State is not Sustainable”) with Gerhard Meszaros of Die Presse (formerly Die Neue Freie Presse) has appeared. Those who read German may find it and the comments posted by readers interesting. (And those who know some German may find it interesting to parse their way through.) I may work on a translation in the coming days.
For some reason I cannot link directly to the interview, so you have to go to www.diepresse.at, put in my name (Palmer) in the box with the word “Suche” in it, click “Go,” and then click on the link for “Tom G. Palmer: Der Prediger” (“Tom G. Palmer: The Preacher”). That takes you to the biography. Then on the right hand side, click on “”Wohlfahrtsstaat ist nicht zukunftsfÃ?Â??Ã?Â?Ã?¤hig” under “Related Articles” and it will take you to the interview. Whew.
UPDATE: The interview seems no longer to be available on the website of Die Presse, but you can find a PDF version of it (in German) here.
Lieber Tom,
ich habe Dein Interview in der heutigen “Presse” gelesen und ich fand es mütig, genau und prÃ?Â??Ã?Â?Ã?¤zis. Wie Schade, daÃ?Â??Ã?Â?Ã?¸ Deine Feststellungen über den Wohlfahrtsstaat, Entwicklungshilfe, Steuer-und Wettbewerbspolitik nicht nur für Ã?Â??’sterreich, Deuschtland, sondern für das ganze Europa gelten!
Es ist nicht abzusehen, daÃ?Â??Ã?Â?Ã?¸ nicht nur diese Politikfelder, sondern einige noch, wie die Bildungspolitik, fallen, hier in Zentral und Süd-Osteuropa, in der Allmacht der staatlichen Initiative. Du hast Recht, der Liberalismus hat vielleicht die kommunistische Ideologie besiegt, aber den heimlich fast religiÃ?Â??Ã?Â?Ã?¶sen Glauben an die Allmacht und Allwissenheit der staatliche Organisatiion darf er kaum kritisieren, ohne den Gesicht zu verlieren. Die oben genannten Politikfelder bleiben vor allem in den Herzen der europÃ?Â??Ã?Â?Ã?¤ischen Bürger DomÃ?Â??Ã?Â?Ã?¤ne des Staates, was vor 2500 Jahren in Athen Ã?Â??Ã?Â?Ã?¶ffetliche “Güter” und “Schlechte” (Ungüter) geschÃ?Â??Ã?Â?Ã?¤zt wurden, aber nie einer monolithishen auf unendloser Zeit abgegeben wurden.
Mit freundlichen GrüÃ?Â??Ã?Â?Ã?¸en,
Sokratis Metaxas.